私は認識主体と世界との関係を人間だけに限定しないそういう哲学《思考を観測する思考》が必要とされていると思う。
wiki”ラグランジアン場の理論では、一般座標系の函数としてのラグランジアンをラグランジアン密度へ置き換えて考える。これは、系の場とその導関数、あるいは場合により空間と時間座標も含めたものの函数である。場の理論では、独立変数 t は、時空 (x, y, z, t) の中での事象や、より一般的には多様体上の点 s へ含めて考える。ラグランジアン密度は、単にラグランジアンということも多い。”
を、台が有限集合である確率空間とする。上の確率分布Pが与えられたとき、各事象の選択情報量の期待値
をPのエントロピーと呼ぶ(平均情報量"wiki
Ich denke, dass es einer Philosophie bedarf, die die Beziehung zwischen dem kognitiven Subjekt und der Welt nicht nur auf den Menschen beschränkt, einer Philosophie, die das Denken beobachtet.
Die verschiedenen philosophischen Systeme, die sich traditionell herausgebildet haben, stellen lediglich eine Art Denkrahmen dar. Die Grundlage der Wissenschaft ist die Reduktion von Prozessen auf elementare Prozesse. Auch das Denken wird auf physikalische Elementarprozesse reduziert.
Aber kein Bereich der Wissenschaft wird mehr vernachlässigt als die Erforschung der Frage, ob es jemals einen nicht-menschlichen Gedanken im Universum gab. Es mag traditionell natürlich sein, dass die Philosophie das nicht-menschliche Denken nicht einbezieht, aber es ist so natürlich, dass es die Philosophie selbst, auf der es beruht, aus den Augen verloren hat. Deshalb brauchen wir eine Philosophie, die das menschliche Monopol des Denkens anzweifelt, was die Grundlage der kritischen Philosophie ist, oder eine Philosophie, die das Denken beobachtet.
Obwohl die Relativitätstheorie die Physik von den unmittelbaren Gesetzen, die die materielle Welt regeln, zur Feldtheorie erweitert hat, die die Gesetze des Selbst zur Beobachtung der materiellen Welt einschließt, ist es immer noch der Mensch, der beobachtet und denkt. Dies ist die traditionelle Grenze der Theorie des Denkens. Als Philosoph erwarte ich, dass die an Sich-Gesetze der Physik wieder aufgehoben und in unmittelbare an und zum Sich-Gesetze umgewandelt werden.
Die gebräuchlichste Definition des Denkens ist der Akt der Umwandlung eines Objekts, indem man ihm auf irgendeine Weise Informationen entnimmt und die Informationen in eine andere Struktur umwandelt, indem man seine attributiven Freiheitsgrade erweitert.
Diese Aktion ist eine Aktion in einem abstrakten Sinne, nicht nur eine menschliche Aktion. Sie umfasst auch die Ausführung eines Programms. Sie kann im Gehirn, in der IC oder im Quantenbereich erfolgen, solange das Feld der transformierenden Funktion vorhanden ist.
Ich vertrete den Standpunkt, dass das Denken eine Art Selbstabbildung ist (einschließlich der selbstidentischen Nulltransformation), die auf unbelebte Objekte ausgedehnt werden kann.
Hypothese
Wenn wir also davon ausgehen, dass Lebewesen nicht unbedingt Gegenstand des Denkens sind. Die Erschaffung des Universums ist auch ein "Akt der Selbstabbildung", bei dem Informationen aus einem Energieobjekt oder subatomaren Teilchen entnommen und in eine andere Struktur umgewandelt werden, wodurch das Universum selbst umgeschrieben wird. Die kosmische Evolution ist der älteste Gedanke. Der Mensch ist nur ein jüngerer Teil dieser Selbstkartierung.
Die Lagrangesche Dimension des Denkens ist die Informationsdichte pro Entfernung. Auf der Erde ist die Information pro Strecke zu knapp, und das spontane Denken entsteht auf der Grundlage einer materiellen Basis, die die Verdichtung dieser knappen Information ermöglicht (Hirnnerven, hoher Lagrange). Dennoch ist das menschliche Gehirn zu informationslastig und unzuverlässig.
In dieser Informationsdiskussion über das Denken ist die Zeit für die Dimension des Denkens nicht relevant. Zeit ist ein Attribut, keine Dimension.
Je mehr Informationen auf eine kurze Distanz gepackt werden, desto stärker bildet der Gedanke ein Feld, das Informationen anzieht (der primitivste Gedanke ist das unmittelbare Gesetz, das zwischen außen und innen unterscheidet) und seine Reinheit und Abstraktion im Verhältnis zu seiner Dichte erhöht. Andererseits führt der Tod der Materie, das Schwarze Loch, zur Digitalisierung der Zustandsinformation auf der Planckschen Fläche, die nicht zerlegbar ist. Der reinste und am besten beobachtbare Gedanke ist daher die Quantisierung der Information in einem Schwarzen Loch. In den frühen Stadien der Entstehung des Universums gab es einen dichten Zustand, der mit einem Schwarzen Loch vergleichbar ist. Die größte Skala des absoluten Denkens befindet sich also im Universum.
Hier ist meine empirische Hypothese
Genauso wie wir in der realen Welt mit unserer Intuition vorgehen, wird die Philosophie der Maschine dadurch bestimmt, ob die Maschine tatsächlich eine neue transzendentale Funktion, das unbestimmte Integral, das eine allgemeine Lösung ist, die wir nicht kennen, durch integrales Denken, das den Körper der schnellen Veränderungen in der realen irdischen Welt schätzt = die primitive Funktion, schafft oder nicht. Damit wird die Experimentalphilosophie als philosophisches Feld mit eigenem Inhalt etabliert. Im Moment gibt es nur das Grundgerüst, aber ich glaube, dass dies ein Bereich mit großem Entwicklungspotenzial ist.
I think there is a need for a philosophy that does not limit the relationship between the cognitive subject and the world to human beings, a philosophy that observes thought.
The various philosophical systems that have emerged traditionally are just a kind of framework for thinking. The basis of science is based on the reduction of processes to elementary processes. Thought is also reduced to physical elementary processes.
However, there is no area of science that is more neglected than the exploration of whether or not there were ever non-human thoughts in this universe. It may be traditionally natural that philosophy does not include non-human thought, but it is so natural that it has lost sight of the philosophy itself, which is based on thought. This is why we need a philosophy that doubts the monopoly of thought by humans, which is the basis of critical philosophy, or a philosophy that observes thought.
With relativity, physics has been expanded from immediate laws governing the material world to a field theory that includes the laws of the self to observe the material world, but the subject of observation and thought is still human. Herein lies the traditional limitation of conventional theories of thought. My prediction as a philosopher is that the laws of physics will again cease to be laws of the self and be transformed into laws of the immediate self and of the self.
The most common definition of thinking is the act of transforming an object by extracting information from the object in some way and transforming the information into a different structure based on the expansion of the degrees of freedom of the attributes, and then rewriting the object.
In this case, the action is an action in an abstract sense, and not only a human action. It also includes the execution of a program. As long as the field of the conversion function is provided, it can happen in the brain, IC, or quantum.
My position is that thought is a kind of self-mapping (including self-identical null transformation) that can be extended to inanimate objects.
Hypothesis
If, therefore, it is not necessarily the case that living things are the subjects of thought. The creation of the universe is also an "act of self-mapping" in which information is taken from the objects of energy and elementary particles and transformed into a different structure to rewrite the universe itself. Cosmic evolution is the oldest thought. Humans are just a recent part of that self-mapping.
The Lagrangian dimension of thought is the density of information per distance. On earth, information per distance is too scarce, and spontaneous thought is born on the basis of the provision of a material base (cranial nerves, high Lagrangian) that allows for the densification of this scarce information. Even so, the human brain is too information-scarce and unreliable.
In this information discussion of thinking, time is not relevant to the dimension of thinking. Time is an attribute, not a dimension.
The more information is packed into a short distance, the more strongly the thought forms a field that attracts information (the most primitive thought being the immediate law that distinguishes between outside and inside) and increases its purity and abstraction in proportion to its density. On the other hand, a black hole, which is the death of matter, leads to a digital state of information that cannot be decomposed over a Planckian area. Therefore, the purest and most observable and discoverable thought is the quantization of information in a black hole. A dense state comparable to a black hole existed in the early stage of the formation of the universe. Therefore, the largest scale of absolute thought is in the universe.
Here is my empirical hypothesis
As humans do in the real world by intuition, philosophy by machines is determined by whether or not the machine effectively creates a new transcendental function, an indefinite integral, which is a general solution unknown to us, through integral thinking that estimates the body of the rapid changes in the real terrestrial world = primitive function. This will establish experimental philosophy as a philosophical field with its own content. At present, there is only the basic framework of this field, but I believe that it has great potential for development.
Je pense qu'il est nécessaire d'avoir une philosophie qui ne limite pas la relation entre le sujet cognitif et le monde aux seuls êtres humains, une philosophie qui observe la pensée.
Les différents systèmes philosophiques qui ont traditionnellement émergé ne sont qu'une sorte de cadre de pensée. La base de la science est la réduction des processus à des processus élémentaires. La pensée est également réduite à des processus physiques élémentaires.
Mais aucun domaine de la science n'est plus négligé que l'exploration de la question de savoir s'il y a jamais eu une pensée non humaine dans l'univers. Il est peut-être traditionnellement naturel que la philosophie n'inclue pas la pensée non-humaine, mais c'est tellement naturel que l'on a perdu de vue la philosophie elle-même sur laquelle elle se fonde. C'est pourquoi nous avons besoin d'une philosophie qui doute du monopole humain de la pensée, ce qui est la base de la philosophie critique, ou d'une philosophie qui observe la pensée.
Bien que la théorie de la relativité ait étendu la physique des lois immédiates régissant le monde matériel à la théorie des champs incluant les lois du soi pour observer le monde matériel, c'est toujours l'homme qui observe et pense. C'est la limite traditionnelle de la théorie de la pensée. En tant que philosophe, je m'attends à ce que les lois xiang-xiang de la physique soient à nouveau abolies et transformées en lois immédiates et xiang-xiang.
La définition la plus courante de la pensée est l'acte de transformer un objet en en retirant des informations d'une manière ou d'une autre et en transformant ces informations en une autre structure en étendant les degrés de liberté de ses attributs.
Cette action est une action au sens abstrait, et pas seulement une action humaine. Il comprend également l'exécution d'un programme. Elle peut se faire dans le cerveau, le CI ou le quantum, pour autant que le champ de la fonction transformatrice soit fourni.
Ma position est que la pensée est une sorte d'auto-cartographie (incluant une transformation nulle auto-identique) qui peut être étendue aux objets inanimés.
Hypothèse
Par conséquent, si nous supposons que les êtres vivants ne sont pas nécessairement le sujet de la pensée. La création de l'univers est également un "acte d'auto-cartographie", qui consiste à prendre des informations d'un objet d'énergie ou de particules subatomiques et à les transformer en une autre structure, réécrivant ainsi l'univers lui-même. L'évolution cosmique est la pensée la plus ancienne. L'homme n'est qu'une partie récente de cette auto-cartographie.
La dimension lagrangienne de la pensée est la densité d'information par distance. Sur terre, l'information par distance est trop rare, et la pensée spontanée naît sur la base d'un socle matériel qui permet de densifier cette information rare (nerfs crâniens, lagrangien élevé). Malgré cela, le cerveau humain est trop dense en informations et peu fiable.
Dans cette discussion informative sur la pensée, le temps n'est pas pertinent pour la dimension de la pensée. Le temps est un attribut, pas une dimension.
Plus l'information est concentrée sur une courte distance, plus la pensée forme un champ qui attire l'information (la pensée la plus primitive étant la loi immédiate qui distingue l'extérieur de l'intérieur) et augmente sa pureté et son abstraction en proportion de sa densité. D'autre part, la mort de la matière, le trou noir, conduit à la numérisation de l'information d'état sur l'aire de Planck, impossible à décomposer. Par conséquent, la pensée la plus pure et la plus observable est la quantification de l'information dans un trou noir. Un état de densité comparable à un trou noir a existé aux premiers stades de la formation de l'univers. Par conséquent, la plus grande échelle de pensée absolue se trouve dans l'univers.
Voici mon hypothèse empirique
Tout comme nous le faisons dans le monde réel avec notre intuition, la philosophie de la machine est déterminée par le fait que la machine crée effectivement ou non une nouvelle fonction transcendantale, l'intégrale indéfinie, qui est une solution générale que nous ne connaissons pas, par la pensée intégrale qui estime le corps des changements rapides dans le monde terrestre réel = la fonction primitive. Cela établit la philosophie expérimentale comme un champ philosophique avec son propre contenu. Pour l'instant, il n'existe que le cadre de base, mais je pense que c'est un domaine qui a un grand potentiel de développement.